2024年8月13日火曜日

ニーチェとフロイトの良心(未定稿)

 

『道徳の系譜学』第二論文の提供する真理は良心の心理学だ。良心とは、一般に信じられているように「人間の中なる神の声」などではない。ーーそれは残虐性の本能であって、もはや外部に向かって放電できなくなってしまったので一転して内面に向かったものだ。Die zweite Abhandlung gibt die Psychologie des Gewissens: dasselbe ist nicht, wie wohl geglaubt wird, »die Stimme Gottes im Menschen« – es ist der Instinkt der Grausamkeit, der sich rückwärts wendet, nachdem er nicht mehr nach außen hin sich entladen kann.

( ニーチェ『この人を見よ』「なぜ私はこんなに良い本を書くのか」[道徳の系譜学]の節、1888年)


外へ向けて放出されないすべての本能は内へ向けられるーー私が人間の内面化と呼ぶところのものはこれである。後に人間の「魂」と呼ばれるようになったものは、このようにして初めて人間に生じてくる。当初は二枚の皮の間に張られたごとく薄いものだったあの内的世界の全体は、人間の外へのはけ口が堰き止められてしまうと、それだけいよいよ分化し拡大して、深さと広さとを得てきた。国家的体制が古い自由の諸本能から自己を防衛するために築いたあの恐るべき防堡ーーわけても刑罰がこの防堡の一つだ――は、粗野で自由で漂泊的な人間のあの諸本能に悉く廻れ右をさせ、それらを人間自身の方へ向かわせた。敵意・残忍、迫害や襲撃や変革や破壊の悦び、これらの本能がすべてその所有者の方へ向きを変えること、これこそ「良心の疚しさ」の起源である。

Alle Instinkte, welche sich nicht nach außen entladen, wenden sich nach innen - dies ist das, was ich die Verinnerlichung des Menschen nenne: damit wächst erst das an den Menschen heran, was man später seine »Seele« nennt. Die ganze innere Welt, ursprünglich dünn wie zwischen zwei Häute eingespannt, ist in dem Maße auseinander- und aufge-gangen, hat Tiefe, Breite, Höhe bekommen, als die Entladung des Menschen nach außen gehemmt worden ist. Jene furchtbaren Bollwerke, mit denen sich die staatliche Organisation gegen die alten Instinkte der Freiheit schützte - die Strafen gehören vor allem zu diesen Bollwerken -, brachten zuwege, daß alle jene Instinkte des wilden freien schweifenden Menschen sich rückwärts, sich gegen den Menschen selbst wandten. Die Feindschaft, die Grausamkeit, die Lust an der Verfolgung, am Überfall, am Wechsel, an der Zerstörung - alles das gegen die Inhaber solcher Instinkte sich wendend: das ist der Ursprung des »schlechten Gewissens«.

(ニーチェ『道徳の系譜』第二論文16節、1887年)




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われわれの攻撃欲動を無力化するため、どんな方法がとられているだろうか。それは、ちょっと想像もつかぬほど非常に奇抜だが、考えてみるとごく当り前の方法である。われわれの攻撃欲動を取り入れ、内面化する方法である。しかし実のところこれは、攻撃性をその発祥地へ送り返すこと、つまり自分自身へと向けることに他ならない。このようにして自我の内部に戻った攻撃欲動は、超自我の形で自我の他の部分と対立している自我の一部に取り入れられ、こんどは「良心」になって、本当なら自我自身が自分とは縁のない他人にたいして示したかったであろうのと同じ厳格さでもって、自分自身の自我にたいするのである。厳格な超自我とこれに隷属する普通の自我との緊張関係――これがいわゆる罪の意識であり、これは自己懲罰の欲求として現われる。すなわち文化は、個々人の内部に潜む危険な攻撃欲動を押えつけるために、個々人を弱め、武装解除し、その心の中の法廷に征服された都市が占領軍に看視されるように――看視させるという方法を使うのだ。

Was geht mit ihm vor, um seine Aggressionslust unschädlich zu machen? Etwas sehr Merkwürdiges, das wir nicht erraten hätten und das doch so naheliegt. Die Aggression wird introjiziert, verinnerlicht, eigentlich aber dorthin zurückgeschickt, woher sie gekommen ist, also gegen das eigene Ich gewendet.Dort wird sie von einem Anteil des Ichs übernommen, das sich als Über-Ich dem übrigen entgegenstellt und nun als »Gewissen« gegen das Ich dieselbe strenge Aggressionsbereitschaft ausübt, die das Ich gerne an anderen, fremden Individuen befriedigt hätte. Die Spannung zwischen dem gestrengen Über-Ich und dem ihm unterworfenen Ich heißen wir Schuldbewußtsein; sie äußert sich als Strafbedürfnis. Die Kultur bewältigt also die gefährliche Aggressionslust des Individuums, indem sie es schwächt, entwaffnet und durch eine Instanz in seinem Inneren, wie durch eine Besatzung in der eroberten Stadt, überwachen läßt.

(フロイト『文化への不満』第7章、1930年)


人間にはもともと、いわば生まれつき善悪を区別する能力があるなどという説は無視していい。その証拠に、いわゆる「悪」は、自我にとってぜんぜん不利でも危険でもない場合も多く、かえって反対に、自我にとって望ましいもの、楽しいものであることもある。つまり、ここには自我以外の力が働いており、何が善であり何が悪であるべきかを決定するのはこの外部の力なのだ。人間が自身のイニシアティブでは同じ結論に達しなかっただろうということを考えると、人間がこの外部の力に屈するについては、それなりの動機があるにちがいない。そしてその動機はすぐ見つかる。それは、人間が無力で他人に依存せざるをえない存在だという事実であり、他人の愛を失うことへの不安と名づけるのが一番適当だ。自分が依存せざるをえない他人の愛を失うことは、さまざまな危険にたいする保護からも見離されることを意味するが、それよりもまず、自分にたいして優位に立つこの他人が、懲罰という形で自分にその優越性を見せつける危険に身を曝すことになる。すなわち、そもそも「悪」とは、そんなことをすればもう愛してはやらないぞと言われてしまうようなものであり、この愛を失うことへの不安から、われわれは誰しも「悪」を避けざるをえないのだ。すでに「悪」をしたか、それともこれからやるつもりであるかの区別が重要でないというのもここからきている。どちらの場合にも、危険なのはこの優位に立つ他人にそのことを知られてからの話で、知られてしまったら、どちらの場合にも同じ制裁が加えられるだろう。


こういう状態は、ふつう「良心の疚しさ」と呼ばれているが、本当はこの名称は正しくない。というのは、この段階での罪の意識は、明らかに愛を失うことへの不安、つまり一種の「社会的」不安にすぎないからである。 幼児の場合にはこれ以外の状況を考える余地はまったく無いが、大人の場合にも、父親ないしは両親のかわりにかなり大きな人間集団が登場するということ以外、すこしも変わらないことが多い。だから、普通は大人も、自分に楽しみを与えてくれそうな悪事を、自分にたいして優位に立つ他者の耳に入ることは絶対にないとか、入ったところでその他人は自分に手出しできないことが確かでさえあれば、平気でやってのけるのであって、見つかるかどうかが不安なだけである。現代社会は、いわゆる大人の「良心」の水準なるものは一般にこの程度のものと考えておく必要がある。


Ein ursprüngliches, sozusagen natürliches Unterscheidungsvermögen für Gut und Böse darf man ablehnen. Das Böse ist oft gar nicht das dem Ich Schädliche oder Gefährliche, im Gegenteil auch etwas, was ihm erwünscht ist, ihm Vergnügen bereitet. Darin zeigt sich also fremder Einfluß; dieser bestimmt, was Gut und Böse heißen soll. Da eigene Empfindung den Menschen nicht auf denselben Weg geführt hätte, muß er ein Motiv haben, sich diesem fremden Einfluß zu unterwerfen. Es ist in seiner Hilflosigkeit und Abhängigkeit von anderen leicht zu entdecken, kann am besten als Angst vor dem Liebesverlust bezeichnet werden. Verliert er die Liebe des anderen, von dem er abhängig ist, so büßt er auch den Schutz vor mancherlei Gefahren ein, setzt sich vor allem der Gefahr aus, daß dieser Übermächtige ihm in der Form der Bestrafung seine Überlegenheit erweist. Das Böse ist also anfänglich dasjenige, wofür man mit Liebesverlust bedroht wird; aus Angst vor diesem Verlust muß man es vermeiden. Darum macht es auch wenig aus, ob man das Böse bereits getan hat oder es erst tun will; in beiden Fällen tritt die Gefahr erst ein, wenn die Autorität es entdeckt, und diese würde sich in beiden Fällen ähnlich benehmen. Man heißt diesen Zustand »schlechtes Gewissen«, aber eigentlich verdient er diesen Namen nicht, denn auf dieser Stufe ist das Schuldbewußtsein offenbar nur Angst vor dem Liebesverlust, »soziale« Angst. Beim kleinen Kind kann es niemals etwas anderes sein, aber auch bei vielen Erwachsenen ändert sich nicht mehr daran, als daß an Stelle des Vaters oder beider Eltern die größere menschliche Gemeinschaft tritt. Darum gestatten sie sich regelmäßig, das Böse, das ihnen Annehmlichkeiten verspricht, auszuführen, wenn sie nur sicher sind, daß die Autorität nichts davon erfährt oder ihnen nichts anhaben kann, und ihre Angst gilt allein der Entdeckung.1) Mit diesem Zustand hat die Gesellschaft unserer Tage im allgemeinen zu rechnen.

(フロイト『文化への不満』第7章、1930年)




社会の中に集合精神、その他の形で働いているものがあるが、これは根源的な嫉妬[ursprünglichen Neid]から発していることは否定しがたい。 だれも出しゃばろうとしてはならないし、だれもがおなじであり、おなじものをもたなくてはならない。社会的正義[Soziale Gerechtigkeit]の意味するところは、自分も多くのことを断念するから、他の人々もそれを断念[verzichten]しなければならない、また、 おなじことであるが他人もそれを要求することはできない、ということである。この平等要求[Gleichheitsforderung ]こそ社会的良心[sozialen Gewissens]と義務感 [Pflichtgefühls ]の根源である。

Was man dann später in der Gesellschaft als Gemeingeist, esprit de corps usw. wirksam findet, verleugnet nicht seine Abkunft vom ursprünglichen Neid. Keiner soll sich hervortun wollen, jeder das gleiche sein und haben. Soziale Gerechtigkeit will bedeuten, daß man sich selbst vieles versagt, damit auch die anderen darauf verzichten müssen, oder was dasselbe ist, es nicht fordern können. Diese Gleichheitsforderung ist die Wurzel des sozialen Gewissens und des Pflichtgefühls. In unerwarteter Weise enthüllt sie sich in der Infektionsangst der Syphilitiker, die wir durch die Psychoanalyse verstehen gelernt haben. Die Angst dieser Armen entspricht ihrem heftigen Sträuben gegen den unbewußten Wunsch, ihre Infektion auf die anderen auszubreiten, denn warum sollten sie allein infiziert und von so vielem ausgeschlossen sein und die anderen nicht? Auch die schöne Anekdote vom Urteil Salomonis hat denselben Kern. Wenn der einen Frau das Kind gestorben ist, soll auch die andere kein lebendes haben. An diesem Wunsch wird die Verlustträgerin erkannt. 

(フロイト『集団心理学と自我の分析』第9章、1921年)


欲動断念は、避け難い不快な結果のほかに、自我に、ひとつの快の獲得を、言うならば代理満足をも齎す[der Triebverzicht…Er bringt außer der unvermeidlichen Unlustfolge dem Ich auch einen Lustgewinn, eine Ersatzbefriedigung gleichsam.](フロイト『モーセと一神教』3.2.4  Triebverzicht、1939年)


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フロイトの快の獲得[Lustgewinn]、それはまったく明瞭に、私の「剰余享楽 」である。[Lustgewinn… à savoir, tout simplement mon « plus-de jouir ». ](Lacan, S21, 20 Novembre 1973)

対象aの用語が導入されるのは、享楽の断念の機能に関する言説の中でである。言説の影響下でのこの断念の機能としての剰余享楽は、対象aにその場所を与える。

C'est dans le discours sur la fonction de la renonciation à la jouissance que s'introduit le terme de l'objet(a).  Le plus-de-jouir comme fonction de cette renonciation sous l'effet du discours, voilà qui donne sa place à l'objet(a).   (Lacan, S16, 13  Novembre  1968)


剰余享楽は言説の効果の下での享楽断念の機能である[Le plus-de-jouir comme fonction de cette renonciation sous l'effet du discours ](Lacan, S16, 13  Novembre  1968)

剰余享楽は享楽に反応するのではなく享楽の喪失に反応する。

Le plus-de-jouir est ce qui répond, non pas à la jouissance, mais à la perte de jouissance (Lacan, S16, 15  Janvier  1969)

装置が作動するための剰余享楽の必要性がある。つまり享楽は、抹消として、穴埋めされるべき穴として示される他ない[la nécessité du plus-de-jouir pour que la machine tourne, la jouissance ne s'indiquant là que pour qu'on l'ait de cette effaçon, comme trou à combler. ](Lacan, Radiophonie, AE434, 1970)


ーー《剰余享楽としての享楽は、穴埋めだが、享楽の喪失を厳密に穴埋めすることは決してない[la jouissance comme plus-de-jouir, c'est-à-dire comme ce qui comble, mais ne comble jamais exactement la déperdition de jouissance]》(J.-A. Miller, Les six paradigmes de la jouissance, 1999)


われわれの心的装置が許容する範囲でリビドーの目標をずらせること、これによってわれわれの心的装置の柔軟性は非常に増大する。つまり、欲動の目標をずらせることによって、外界が拒否してもその目標の達成が妨げられないようにする。この目的のためには、欲動の昇華[Die Sublimierung der Triebe]が役立つ。


一番いいのは、心理的および知的作業から生まれる快の獲得[Lustgewinn]を充分に高めることに成功する場合である。そうなれば、運命といえども、ほとんど何の危害を加えることもできない。

芸術家が制作、すなわち自分の幻想の所産の具体化によって手に入れる喜び、研究者が問題を解決し真理を認識するときに感ずる喜びなど、この種の満足は特殊なもので、将来いつかわれわれはきっとこの特殊性をメタ心理学の立場から明らかにするととができるであろう。だが現在のわれわれには、この種の満足は「上品で高級」 »feiner und höher«なものに思えるという比喩的な説明しかできない。


けれどもこの種の満足は、粗野な原初の欲動蠢動[primärer Triebregungen]を堪能させた場合の満足に比べると強烈さの点で劣り、われわれの肉体までを突き動かすことがない。

(フロイト『文化の中の居心地の悪さ』第2章、1930年)


抑圧された欲動は、一次的な満足体験の反復を本質とする満足達成の努力をけっして放棄しない。あらゆる代理形成と反動形成と昇華[alle Ersatz-, Reaktionsbildungen und Sublimierungen]は、欲動の止むことなき緊張を除くには不充分であり、見出された満足快感と求められたそれとの相違から、あらたな状況にとどまっているわけにゆかず、詩人の言葉にあるとおり、「束縛を排して休みなく前へと突き進む」(メフィストフェレスーー『ファウスト』第一部)のを余儀なくする動因が生ずる。


Der verdrängte Trieb gibt es nie auf, nach seiner vollen Befriedigung zu streben, die in der Wiederholung eines primären Befriedigungserlebnisses bestünde; alle Ersatz-, Reaktionsbildungen und Sublimierungen sind ungenügend, um seine anhaltende Spannung aufzuheben, und aus der Differenz zwischen der gefundenen und der geforderten Befriedigungslust ergibt sich das treibende Moment, welches bei keiner der hergestellten Situationen zu verharren gestattet, sondern nach des Dichters Worten »ungebändigt immer vorwärts dringt« (Mephisto im Faust, I, Studierzimmer)

(フロイト『快原理の彼岸』第5章、1920年)


ーー《間違いなくラカン的な意味での昇華の対象は、厳密に剰余享楽の価値である[au sens proprement lacanien, des objets de la sublimation.… : ce qui est exactement la valeur du terme de plus-de-jouir] 》(J.-A. Miller,  L'Autre sans Autre May 2013)